21. April 2022 - Autobiografie Rezension (Werbung Rezensionsexemplar)
„Wer erfolgreich sein will, muss Mut haben.“ Nikeata Thompson findet in ihrer Autobiografie „Schwarz auf Weiss“ weitere Aspekte, die erfolgreiche Menschen auszeichnet. Eine besondere Hürde ist dabei Rassismus in jeglicher Art.
Träume ermöglichen das Unmögliche
Nikeata Thompson ist Sportlerin, Tänzerin, TV-Jurorin, Agentin und noch vieles mehr. Sie schreibt selbst, dass es nun an der Zeit war, ein Buch über ihr Leben, vor allem aber über ihren Kampf zu schreiben, erfolgreich zu sein. Trotz der Hürden, die sie begleitet haben.
Auch wenn Hürde mehr im übertragenen Sinne gemeint ist, lassen sie sich wörtlich nehmen, denn Thompson war einst die schnellste Hürdenläuferin Deutschlands. Ein Sturz an der vierten Hürde wurde für sie zum Trauma. Wie sie dieses Trauma überwand, verrät sie in ihrem Buch.
Ziele, Visionen und Mut
Thompson hat viele Widrigkeiten zu überwinden, die auch heute noch elementar sind. Wie Vorurteile, wie Rassismus, wie gesellschaftliche Meinungen. Zwar ist „Schwarz auf Weiss“ eine „Reise zu sich selbst“, aber auch ein Buch, das Mut macht, das Wege zeigt.
Dabei geht es nicht nur darum, Erfolg zu haben. „Schwarz auf Weiss“ zeigt eher Wege, zu sich selbst zu stehen. Selbstbewusst zu sein, mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Lebe deinen Traum
Nikeata Thompson ruft mit „Schwarz auf Weiss“ dazu auf, zu träumen und allen Widrigkeiten zu trotzen, um seine Ziele zu erreichen. Sie zeigt durch ihre persönlichen Erlebnisse und Empfindungen, dass der Rassismus und Vorurteile noch immer imminent sind in unserer Welt und dass es sich lohnt, dagegen anzukämpfen. Insofern ist „Schwarz auf Weiss“ ein Mut-Buch.
Das Buch erhalten Sie auch direkt beim Verlag.
Nikeata Thompson: Schwarz auf Weiss
Mit Thembi Wolf
Heyne 2021