02. Februar 2022 - Hörbuch Rezension (Werbung Rezensionsexemplar)
Der Mond ist der einzige natürliche Begleiter der Erde. Kein Wunder, dass ihm über Jahrtausende die Menschen huldigen und zahlreiche eingebildete und wahrhaftige Einflüsse auf das menschliche Leben zuweisen. Zu den schönsten Einflüssen zählen die Lyrik und Poesie über den Mond, die Ulrich Maske in „Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst“ gesammelt hat.
15 Sprecherinnen und Sprecher für 115 Gedichte und Lieder
Dieses Hörbuch straft all jene Lügen, die behaupten, Lyrik wäre altmodisch. Der Gegenteil ist der Fall: Ulrich Maske hat gar mehr als einhundert der schönsten Mond-Gedichte und Mond-Lieder gesammelt und sie in diesem Hörbuch herausgebracht.
Gesprochen werden sie von so wunderbaren Sprecherinnen und Sprecher wie Marion Elskis, Peter Franke, Stefan Kaminski, Hans Löw, Julia Meier, Karl Menrad, Jonas Minthe, Jona Mues, Julia Nachtmann, Stephan Schad, Bernd Stephan, Katharina Thalbach, Rosa Thormeyer.
Fünf Jahrhunderte Mondanbetung
Die Lyrik und Poesie zum Erdtrabanten stammt aus fünf Jahrhunderten und auch dies ist ein Beweis, dass der Mond an seiner Aktualität kein bisschen verloren hat. Gedichte aus einer solchen Zeitspanne präsentieren sich kontrastreich, vielfältig und immer magisch.
Zusätzlich erfahren wir von begleitenden biografischen Beiträgen mehr von den Autorinnen und Autoren unserer Mondbeiträge. Der Mond, er zieht in seinen Bann und es ist, als hätt der Himmel die Erde geküsst.
Ulrich Maske (Herausgeber): Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst
Jumbo Verlag 2021
Hörbuch