Die Geschichte des wilden Landes, hoch oben im Norden Europas, ist geschrieben worden von mutigen, rauen und entschlossenen Frauen und Männern. Ein besonderes Gefühl der Zusammengehörigkeit zeichnet die Familienbande aus; nicht nur der patriarchischen Verbände in den Highlands. Von dem Einfall der Normannen in England vertrieben, suchten viele angelsächsische Familien Zuflucht im Norden der Insel. Von den bedeutenden Familien und ihren Geschichten berichtet dieser Band.

Link 

Eine Chronologie der schottischen Geschichte
von 1005 bis 1329
Mit Anmerkungen zu den wichtigsten Ereignissen, Abstammungen und vieles mehr.

Link

Übersicht der schottischen Könige zwischen 1329 und 1625

Link

Eine Chronologie der schottischen Geschichte
von 1005 bis 1625
Mit Anmerkungen zu den wichtigsten Ereignissen, Abstammungen und vieles mehr

Link

Die Covenanter hatten nun offen der königlichen Autorität getrotzt und ein Krieg war unvermeidlich. Der große Kampf fand in England statt, aber es war im Norden von Schottland, dass zum ersten Schlag ausgeholt wurde. Aberdeenshire war, wie wir bereits gesehen haben, die Hauptfeste der Royalisten und die Bemühungen der Covenanter, dort Anhänger zu finden, waren erfolglos geblieben. Mit der Erwartung ernsterer Konflikte im Süden, waren die covenantischen Führer bestrebt, zuerst den Gegner in ihrem Rücken loszuwerden und für die Absicht wurde eine Armee von drei- oder viertausend Mann unter dem Earl of Montrose aufgestellt.

Link

Es gibt kein anderes Volk in Europa, dass so stolz auf seine Geschichte ist wie die Menschen am nördlichen Rand Europas. Wem dieser Ausspruch zuzuordnen ist, ist heute nicht mehr bekannt. Es gibt wohl kaum Jemanden, der dieser Aussage auf den ersten Blick widersprechen würde. Gleichwohl ist man sicher auch in anderen Regionen des alten Kontinents nicht weniger stolz auf seine Familie und auf die Einwohner seines Landes. Was die Schotten von diesen anderen Völkern unterscheidet, sind wenigstens zwei Aspekte. Einerseits das alte patriarchische Clansystem, das insbesondere die Hochländer über Jahrhunderte in engen Familienbanden aufwachsen ließ.

Link

Sir James Douglas war einer der bemerkenswertesten Männer jenes heldenhaften Zeitalters, zu dem er gehörte und der Begründer des großen Ruhmes und Glorie eines der bedeutendsten Häuser Schottlands. Er war der älteste Sohn von William Douglas, einem Baron oder Magnaten von Schottland, der um das Jahr 1302 in England starb. Von den Vorfahren dieser Familie ist wenig bekannt und von den meisten Genealogen nur undeutlich dargestellt, aber es scheint nun über alle Zweifel anerkannt, dass der ursprüngliche Gründer aus Flandern in dieses Land kam, etwa um das Jahr 1147 und zur Belohnung für verschiedentliche Dienste, welche im Einzelnen nicht aufgeklärt sind und die er für den Abt von Kelso vollbrachte, von diesem Prälaten Land am Wasser des Douglas in Larnakshire erhielt.

Link

1715 fand in Schottland ein Aufstand zugunsten der Stuart-Familie statt. Dieser Bericht schildert die Ereignisse.
Beinahe ein Jahrhundert nach dem Ende der Revolution setzten die Anhänger des Hauses Stuart ihre Hoffnungen und Planungen für die Restauration der gefallenen Dynastie fort. In den Stuart-Papieren von Windsor, in öffentlichen Archiven in der Heimat und im Ausland und in den Berichten vieler Familien ist eine Menge Material für die Erklärung dieser seltsamen, pathetischen Geschichte einer verlorenen Sache. All das kann hier als Einführung für die Geschichte der bewaffneten Versuche, die im Namen der Stuarts im Hochland von Schottland unternommen wurden, erwähnt werden.

Link

Auf der Karte des Tieflandes von Schottland findet man zuweilen den Namen Temple, der hier eine Gemeinde bezeichnet, und dort vielleicht einen Hof, einen Weiler oder eine Farm. Der Name ist ohne Zweifel ein Relikt der Anwesenheit und des Besitzes des Ordens der Tempelritter in Schottland - die einzige Reliquie und Erinnerung an sich selbst, die der Orden auf schottischem Boden hinterlassen hat.Dieses Buch berichtet über den Orden der Tempelritter in Schottland und seine Stellung innerhalb des Königreichs zu jener Zeit.

Link

Schlachten zwischen Schottland und England säumen die Zeitleiste der Geschichte beider Nationen. Oft entschieden Kleinigkeiten den Ausgang der Streitereien.

Dieses Buch beinhaltet zeitgenössische Berichte über die Schlachten von Bannockburn, Falkirk, Culloden, Killiecrankie, Flodden und vom Massaker von Glencoe.

Link

Ein Sommer auf Skye von Alexander Smith ist ein unterhaltsamer und wunderbarer Band über das Schottland im Jahr 1867. Auf den Spuren einer langsam verblassenden Tradition, besucht der Erzähler, ausgehend von Edinburgh, die schottische Hebrideninsel Skye. Dabei lernt er nicht nur die Menschen und Gewohnheiten auf dieser Hochlandinsel kennen, sondern erfährt auch die eine und andere Geistergeschichte. Begeben Sie sich mit ihm auf eine Insel und eine Zeit, die Sie beim Lesen an so manche Fantasy-Welt erinnern möchte.

Link

Stuart, Stewart oder Steward, das ist hier die Frage. Dieser kleine Bericht wird auf diese Frage eine Antwort geben. Die Stuarts sind wohl die berühmteste Familie Schottlands. Ein Fitz-Allan aus der Normandie war ihr Vorfahre.

Link

Im November fielen rund 400 Schotten unter Sinclair in Norwegen ein. Warum es zu dieser Expedition kam und wie sie ausging, erzählt dieser Band.

Link

Das schottische Hochland steht für viele Menschen als Synonym für Romantik, Loyalität und wilde Naturschönheiten. Es gilt daher als eines der wenigen noch unentdeckten Regionen Europas.
Ausgelöst wurde dies nicht zuletzt durch die vielen Bücher, die seit den ersten historischen Romanen Walter Scotts ein besonders edles Bild vom schottischen Hochland und seinen Bewohnerinnen und Bewohnern zeichnet.
Die wahre Geschichte dieses Landstrichs stimmt nicht immer mit diesem Bild überein.
Das vorliegende Buch skizziert die Historie des Hochlandes von seinen bekannten Anfängen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts.

Link