2021 ist das erste Jahr unseres Blogs. Knapp 240 Rezensionen sind in diesen 12 Monaten in unseren Blog geflossen. Die besten Bücher in den jeweiligen Kategorien lassen wir hier noch einmal Revue passieren.
Kategorie | Empfehlung | Tenor |
Belletristik | Björn Stephan: Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau | Nur alle paar Jahrhunderte gibt es Bücher, die hätte man gerne selbst geschrieben. „Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau“ von Björn Stephan ist ein solches Buch. |
Phantastik | Vashti Hardy: Das Wolkenschiff | Wenn Häuser zu Wolkenschiffen werden, sind Abenteuer nicht fern. Vashti Hardy lässt in „Das Wolkenschiff: Die Legende vom Feuervogel“ der Fantasie freien Lauf. |
Historisches | Charlotte Roth: Grandhotel Odessa | Mit Büchern reist man durch Raum und Zeit. Mit Charlotte Roths „Grandhotel Odessa“ macht das großen Spaß. Es stellt sich die Frage: Darf man ein ganzes Buch in einer Rezension zitieren? |
Jugend | Sarah Knausenberger: Die Blaue Ritterin | Schweigen ist ein weises Handeln. Es führt Mona in die Rote Burg. Manchmal ist es aber auch hinderlich. Zum Beispiel beim Freunde finden. In Sarah Knausenbergers „Die Blaue Ritterin“ muss Mona sich entscheiden. |
Klassiker | Laurie Lee: Cider mit Rosie | Das Buch ist aus der Ich-Perspektive des kleinen Laurie Lees geschrieben und behält dessen kindlich-schlichte Sichtweise durchgängig bei. „Cider mit Rosie“ ist eine Reise in die Vergangenheit, in die guten alten Zeiten, ohne Internet, Handy und Fernsehen. Es ist der Beweis, dass Glücklichsein sich nicht aus materiellem Wohlstand ableitet. |
Krimi | Mick Herron: Dead Lion | Lahme Gäule gehören ins Slough House, wenn es nach dem britischen Geheimdienst geht. Im Slough House wartet mit Jackson Lamb ein fähiger Agent, auch wenn er weder so aussieht noch sich wie ein Superheld benimmt, seine Untergebenen beleidigt, furzt und raucht. Mick Herron schreibt mit „Dead Lions“ ein starkes Buch, das endlich auch in Deutsch erscheint. |
Lyrik | Julia Kulewatz: Orkaniden | In Julia Kulewatz „Orkaniden“ wird Lyrik zu einem Tosen. Die 30 Gedichte in Deutsch und Englisch sind von Jantien Sturm illustriert. Sprachgewaltig und ausdrucksstark spielen sie mit der Kraft des Orkans. |
Sachbücher | Michael Maar: Die Schlange im Wolfspelz | Wie aus Sprache Literatur wird und welches Geheimnis guten Stil ausmacht, lüftet Michael Maar in „Die Schlange im Wolfspelz“. Was Sex auf dem Friedhof damit zu tun hat, haben wir auf LiteraTüren erlesen. |
Science-Fiction | Matt Ruff: 88 Namen | Wenn die virtuelle Welt und die Realität sich vermengen, kann es kompliziert werden. Und lustig. Matt Ruffs Roman „88 Namen“ schafft den Spagat locker. |
Hörbücher | Hervé Le Tellier: Die Anomalie | Slimboy, André, Lucie, Blake und weitere Menschen gibt es in „Die Anomalie“ plötzlich doppelt. Wie man mit einem Doppelgänger umgeht und andere Geheimnisse klärt Hervé Le Tellier auf. Camill Jammal ist der Sprecher im Hörbuch. |
Zeitschriften | Federwelt 146: Zeitschrift für Autorinnen und Autoren | Sind Nebenfiguren die heimlichen Helden des Romans? Hilft die Künstlersozialkasse bei Arbeitssucht? Die Federwelt Nr. 146 kennt noch mehr Antworten. |
Kategorie | Empfehlung | Tenor |
Belletristik | Björn Stephan: Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau | Nur alle paar Jahrhunderte gibt es Bücher, die hätte man gerne selbst geschrieben. „Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau“ von Björn Stephan ist ein solches Buch. |
Phantastik | Vashti Hardy: Das Wolkenschiff | Wenn Häuser zu Wolkenschiffen werden, sind Abenteuer nicht fern. Vashti Hardy lässt in „Das Wolkenschiff: Die Legende vom Feuervogel“ der Fantasie freien Lauf. |
Historisches | Charlotte Roth: Grandhotel Odessa | Mit Büchern reist man durch Raum und Zeit. Mit Charlotte Roths „Grandhotel Odessa“ macht das großen Spaß. Es stellt sich die Frage: Darf man ein ganzes Buch in einer Rezension zitieren? |
Jugend | Sarah Knausenberger: Die Blaue Ritterin | Schweigen ist ein weises Handeln. Es führt Mona in die Rote Burg. Manchmal ist es aber auch hinderlich. Zum Beispiel beim Freunde finden. In Sarah Knausenbergers „Die Blaue Ritterin“ muss Mona sich entscheiden. |
Klassiker | Laurie Lee: Cider mit Rosie | Das Buch ist aus der Ich-Perspektive des kleinen Laurie Lees geschrieben und behält dessen kindlich-schlichte Sichtweise durchgängig bei. „Cider mit Rosie“ ist eine Reise in die Vergangenheit, in die guten alten Zeiten, ohne Internet, Handy und Fernsehen. Es ist der Beweis, dass Glücklichsein sich nicht aus materiellem Wohlstand ableitet. |
Krimi | Mick Herron: Dead Lion | Lahme Gäule gehören ins Slough House, wenn es nach dem britischen Geheimdienst geht. Im Slough House wartet mit Jackson Lamb ein fähiger Agent, auch wenn er weder so aussieht noch sich wie ein Superheld benimmt, seine Untergebenen beleidigt, furzt und raucht. Mick Herron schreibt mit „Dead Lions“ ein starkes Buch, das endlich auch in Deutsch erscheint. |
Lyrik | Julia Kulewatz: Orkaniden | In Julia Kulewatz „Orkaniden“ wird Lyrik zu einem Tosen. Die 30 Gedichte in Deutsch und Englisch sind von Jantien Sturm illustriert. Sprachgewaltig und ausdrucksstark spielen sie mit der Kraft des Orkans. |
Sachbücher | Michael Maar: Die Schlange im Wolfspelz | Wie aus Sprache Literatur wird und welches Geheimnis guten Stil ausmacht, lüftet Michael Maar in „Die Schlange im Wolfspelz“. Was Sex auf dem Friedhof damit zu tun hat, haben wir auf LiteraTüren erlesen. |
Science-Fiction | Matt Ruff: 88 Namen | Wenn die virtuelle Welt und die Realität sich vermengen, kann es kompliziert werden. Und lustig. Matt Ruffs Roman „88 Namen“ schafft den Spagat locker. |
Hörbücher | Hervé Le Tellier: Die Anomalie | Slimboy, André, Lucie, Blake und weitere Menschen gibt es in „Die Anomalie“ plötzlich doppelt. Wie man mit einem Doppelgänger umgeht und andere Geheimnisse klärt Hervé Le Tellier auf. Camill Jammal ist der Sprecher im Hörbuch. |
Zeitschriften | Federwelt 146: Zeitschrift für Autorinnen und Autoren | Sind Nebenfiguren die heimlichen Helden des Romans? Hilft die Künstlersozialkasse bei Arbeitssucht? Die Federwelt Nr. 146 kennt noch mehr Antworten. |