22. März 2021 - Roman Rezension (Werbung Rezensionsexemplar)
Wenn Häuser zu Wolkenschiffen werden, sind Abenteuer nicht fern. Vashti Hardy lässt in „Das Wolkenschiff: Die Legende vom Feuervogel“ der Fantasie freien Lauf.
Nebel, so grau wie der Schatten des Todes
„Die Legende vom Feuervogel“ startet wie ein Messer durchs Wasser: dramatisch bildhaft. Da wirkt der Meeresgrund schnell mal so trostlos wie eine verlorene Erinnerung.
So bildhaft bleibt es nicht, wenn Arthur und Marie Brightstorm nach „Aufbruch nach Südpolaris“ ihr zweites Abenteuer an Bord des Wolkenschiffs Aurora erleben.
Everest Wrigglesworth, der große Entdecker, ist auf den Östlichen Inseln verschollen und ausgerechnet Endora Vane ruft alle anderen Entdecker auf, nach ihm zu suchen. Was bezweckt die böse Tante der Zwillinge mit ihrem Engagement?
Wenn Häuser zu Wolkenschiffen werden
So starten die Wolkenschiffe gen Osten. Welche Abenteuer erwartet die Culpfeffer-Crew und was hat Endora Vane wirklich vor? Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen wie mystischen Feuervogel?
Vashti Hardys „Das Wolkenschiff: Die Legende vom Feuervogel“ eignet sich für Kinder und Erwachsene ab zehn Jahren. Es ist ein Buch voller Abenteuer, bei dem Handlung und Fantasie im Vordergrund stehen.
Hier gibt es das Buch direkt beim Verlag.
Vashti Hardy: Das Wolkenschiff: Die Legende vom Feuervogel
ars Edition 2021
Übersetzung: Doris Attwood
380 Seiten, E-Book