Erste Sätze entscheiden über das Schicksal eines Romans oder einer Erzählung. Gilt dies auch für Sekundärliteratur wie Rezensionen?
Es gibt Worte, die haben eine klar definierte Bedeutung. Ganz gleich, mit welcher Betonung, in welchem Kontext und mit welcher Mimik man sie spricht. „Genug“ gehört nicht zu diesen Worten.
Kluge, schöne Sätze in Reihe gebracht, können ein gutes Buch ausmachen.
Wenn Häuser zu Wolkenschiffen werden, sind Abenteuer nicht fern.
Wenn ein Romankonzept zu wirklichkeitstreu ist, kann es absurd-grotesk werden.
Ohne Endlichkeit hat das Leben keinen Sinn.
In der Einfachheit steckt nicht selten Genialität.
Wer sein Debüt in der Literatur mit einem Dreizehn-Bänder beginnt, der muss Ausdauer haben.
Auf einem Schiff in einem Mordfall und gegen den Teufel zu ermitteln, ist heute wie 1634 eine Herausforderung.
„Schwarzröcke“ sind nicht nur in den Augen der Algonkin und Huronen „Bärendreck“ und „Hasenärsche“.
In der Zukunft benötigen Stylistinnen und Stylisten ein einwandfreies psychologisches Gutachten und einen Hochschulabschluss.